13.10.2019 in Veranstaltungen

Kindergärten und Gebühren Model Waiblingen

Kindergärten und Gebühren

Es ist ein spannendes Thema. Ein emotionales Thema. Ein Thema das auch immer kontrovers diskutiert wird. Die Gemeinde stellt bei den Kindergärten eine tolle Infrastruktur. Gebäude, Personal und eine große Vielfalt an Betreuungsmöglichkeiten. Das kostet richtig viel Geld. Ein Teil davon wird über die Kindergartengebühr zurückgefordert. 

In Plüderhausen haben wir dazu seit langem ein Regelwerk. Und natürlich die jährlich stattfindende Diskussion über die Anpassung der Gebühren. Wir wollen das Thema mit Ortsverein, Gemeinderatsfrakton und der interessierten Bürgerschaft näher beleuchten. Vorgestellt wird das Waiblinger Gebührenmodell, welches Gebühren von den jeweiligen Einkommen abhängig macht. Ein Ziel, das wir lange schon und oft eingefordert haben, weil wir sicher sind, dies ist die gerechteste Herangehensweise.

Dabei geht es nicht nur um die immer wieder in den Mittelpunkt gezerrten Alleinerziehenden. Geschützt werden durch dieses Modell Krankenschwestern und Polizisten, Verkäufe*innen und Friseurinnen, die Paketzusteller, die Busfahrer und die an der Tankstelle kassieren. Das Wachpersonal der Fabriken, die Hausmeister und die Lokomotivführer, die am Samstagnacht von Stuttgart nach Aalen fahren und am Sonntagmorgen umgekehrt. All die vielen Menschen eben, die trotz großem Fleiß mit kleinen Einkommen auskommen müssen. Sie liefern durch ihr Wirken das Schmiermittel für unserer nach immer mehr Profit strebende Gesellschaft. Ohne sie gäbe es den nicht, mindestens nicht im vorhandenen Umfang.

Auch deshalb muss jede Gemeinde Antworten finden auf die Frage, was eine gerechte Gebühr ist Und darauf, wie gesellschaftliche Teilhabe für alle in allen Bereichen gut gestaltet werden kann. Eine Antwort ist die nach Einkommen gestaffelte Gebühr, die im Übrigen Aufkommensneutral für den Gemeindehaushalt organisierbar ist.

Kommen Sie vorbei. Diskutieren Sie mit. Alle Plüderhäuser Eltern sind herzlich eingeladen. Freitag, 18. Oktober 2019, 19.00 Uhr im Nebenzimmer der Ratsstube in der Staufenhalle.

Es grüßen Sie herzlich

                                     

Marcel Schindler                                                      Klaus Harald Kelemen

Teckweg 10                                                               Haydnstraße 8

Vorsitzender Ortsverein                                           Vorsitzender Gemeinderatsfraktion

13.10.2019 in Allgemein

SPD-Kreisparteitag in Urbach verabschiedet Wegweiser für die Bewerbertandems um den Bundesvorsitz

„Statt einer Greta, viele kleine Gretchen“ – SPD- Kreisvorsitzender Jürgen Hestler hält das Klimaschutzpacket für die “richtige Antwort auf Greta“. SPD im Rems-Murr-Kreis will keinen sofortigen Ausstieg aus der GroKo.

Am Tag als weltweit junge Aktivisten für mehr Klimaschutz streikten, als in Berlin die Bundesregierung ihr Klimaschutzpacket präsentierte und in Oppenweiler die Beschäftigten des Automobilzulieferers Conti-Kühner gegen die Schließung des Werkes und für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrierten, trafen sich Delegierte aus 24 SPD-Ortsvereinen aus dem ganzen Rems-Murr-Kreis in Urbach, um auf einem Kreisparteitag einen Wegweiser für die Bewerberteams um den Bundesvorsitz der SPD zu beschließen. „Wir wollen mit diesem Wegweiser eine Richtungsangabe machen, wohin aus unserer Sicht der Weg gehen soll und welche Pfade man dafür beschreiten muss“, so der SPD-Kreisvorsitzende Jürgen Hestler. Denn „Greta und Oppenweiler“ gehörten zusammen, die Demonstrationen für besseren Klimaschutz und für die Erhaltung der Arbeitsplätze seien zwei Seiten einer Medaille. Eine sozialdemokratische Antwort müsse beide Ziele miteinander verbinden. „Wir haben der Greta viel zu verdanken. Sie hat Power in die Klimaschutzbewegung gebracht. Und das ist auch gut so. Jetzt aber geht es darum, die ehrgeizigen Ziele auch umzusetzen. Und dies wird ein langer, steiniger Weg werden, der absturzfrei nur auf zwei Beinen und nur mit kleinen Schritten begangen werden kann.  Da ist die Greta nicht mehr die richtige, da braucht man viele kleine Gretchen“, so Jürgen Hestler. Er sieht im Klimaschutzpacket der Großen Koalition ein solches „Gretchen“. Aus seiner Sicht ist das 54 Milliarden-Packet der richtige, von Realismus geprägte Einstieg in einen besseren Klimaschutz. Er rief seine Partei auf, das geschnürte Packet „offensiv unter die Leute zu bringen“.

Der klimaschutzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion  Gernot Gruber stieß in dasselbe Horn. Er erinnerte an die Antwort auf seine kleine Anfrage im Landtag, in der der grüne Umweltminister zugeben musste, dass das „grüne Musterländle“ beim CO2-Ausstoß im Bundesvergleich ganz weit hinten liege.

Im Mittelpunkt der „Wegweiserdebatte“ stand aber erwartungsgemäß die Frage, ob man aus der GroKo aussteigen soll oder nicht. Die Jusos hatten einen entsprechenden Antrag eingebracht. Sie wollen raus und nur solche Bewerbertandems um den Bundesvorsitz unterstützen, die das auch wollen. Die Mehrheit der Delegierten sah das anders. Die Rems-Murr-SPD hat das dann im entsprechenden ‚Wegweiserschild‘  so formuliert:

„Die SPD muss aus staatspolitischer Verantwortung den ausgehandelten Koalitionsvertrag umsetzen, ihre Politik und ihre Erfolge aber besser verkaufen. Sie muss auf dem Bundesparteitag im Dezember die Umsetzungschancen prüfen und daran  die Fortsetzung der Koalition mit der CDU festmachen“.

Der ‚Rems-Murr-Wegweiser‘ wird jetzt an die Bewerbertandems verschickt, mit dem Hinweis ‚Um Antwort wird gebeten“. Diese wird dann allen Mitgliedern der SPD-Rems-Murr zugänglich gemacht und kann dann eine Orientierungshilfe für das Mitgliedervotum am 12. Oktober sein.

 

An die

Bewerbertandems für die Wahl zum Bundesvorsitz der SPD!

Wegweiser der SPD-Rems-Murr für das „schönste Amt neben dem Papst“

Der Parteitag des SPD-Kreisverbandes (Unterbezirks) Rems-Murr hat auf seiner Sitzung am 20. September 2019 in Urbach einen Wegweiser für den Mitgliederentscheid um den Parteivorsitz der SPD beschlossen.

Über eine Stellungnahme würden wir uns freuen. Sie könnte eine wichtige Entscheidungshilfe für das  Votum unserer Mitglieder sein.

  1. Um FAIRteilung und Teilhabe

Soziale Gerechtigkeit ist der Kitt einer Gesellschaft. Und dieser bröckelt in Deutschland. Die Steuer- und Abgabenbelastung ist bei kleineren Einkommen zu hoch und bei hohen zu niedrig. Geringverdienende, die ein Leben lang für die Familie und die Gesellschaft gearbeitet haben, bekommen zu wenig Rente. Der Mindestlohn ist zu niedrig. Um mal drei Beispiele zu nennen.

Soziale Gerechtigkeit ist aber mehr als die geldwerte Umverteilung von oben nach unten. Sie ist auch das Angebot für alle, am Wohlstand des Landes teilzuhaben. Wenn der Staat aus dem sozialen Wohnungsbau aussteigt, den schnellen  Internetzugang vernachlässigt, Schulen verkommen läßt  und sich aus der Versorgung der Fläche zurück zieht, ist der soziale Friede gefährdet. Wir brauchen hier langfristige Investitionen. Schwarze Null hin oder her.

Und ein Vision. Die Diskussion über ein –wie auch immer gestaltetes- Grundeinkommen und die Gemeinwohlökonomie darf deshalb  für die SPD kein Tabuthema mehr sein.

  1. Mehr Power und Realismus in der Klimadebatte

Die Friday-for-Future Bewegung hat viel bewegt. Sie hat den bedrohlichen Klimawandel noch weiter ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Das ist gut so. Klimaschutz ist wichtig, der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen aber auch. Beides zu verbinden ist die große Herausforderung. Und da ist die SPD gefordert.

Das Ziel der Klimaschutzbewegung, bis 2030 ein klimaneutrales Deutschland zu schaffen, ist ambitioniert und ehrgeizig. Der dafür notwendige Strukturwandel wird aber länger dauern. Vor allem wenn man bedenkt, dass Arbeitsplätze in der Automobilindustrie bisher das Rückgrat unseres Wohlstandes sind.

Wir glauben nämlich, dass es noch eine Weile dauern wird, bis alternative, zugleich leistungsstarke und schadstoffarme Antriebe serienreif sind. Vor allem die Menschen im  ländlichen Raum sind ohnehin noch lange Zeit auf die Nutzung ihrer privaten PKW(s) angewiesen.

  1. Demokratie stärken und den Rechtsextremen das Wasser abgraben

Die Wahlergebnisse im Osten der Republik sind alarmierend. Wer mit Rechtsextremen verstrickt ist, kann offensichtlich eine Viertel der Stimmen gewinnen. Die Billionen für den Aufbau Ost haben die Menschen offensichtlich nicht erreicht. Vielen Modernisierungs- und Globalisierungsverlierern ist die Geborgenheit verloren gegangen. Das müssen wir ernst nehmen und die Menschen dort abholen, wo sie sind.

Auch die Bereitschaft zur Integration ist auf beiden Seiten nicht so ausgeprägt, wie wir das wünschen. Vielleicht kann eine Politik nach dem Grundsatz „Wer sich einbringen will, kann bleiben“ helfen.

Und das bedeutet:

Wer hierbleiben will und darf, muss sich klar zu unserem Grundgesetz bekennen. Wer unsere Werteordnung missachtet und unsere Hilfe missbraucht, muss mit entsprechenden Konsequenzen bis hin zur Abschiebung rechnen.

Auf der anderen Seite werden wir alles tun, dass diejenigen, die sich einbringen wollen, auch als normale Nachbarn gesehen werden. Wir wollen keine Ghettos und Parallelgesellschaften. Wir müssen unsere neuen Nachbarn respektieren, ausbilden, fördern, betreuen und für sie Räume für Begegnungen schaffen.

Unabhängig davon brauchen wir die Zuwanderung von Fachkräften. Ein Einwanderungsgesetz ist dafür das richtige Steuerungsinstrument.

  1. Die GroKo ist gut für Deutschland und schlecht für die  SPD

Die Große Koalition in Berlin ist geprägt von einer sozialdemokratischen Handschrift und hat einige wegweisende sozialpolitische Gesetze auf den Weg gebracht. Ein neues Sozialstaatsmodell ist auf dem Weg. Diese Erfolge sind  aber nicht in das öffentliche Bewusstsein gedrungen.

Die SPD muss dennoch aus staatspolitischer Verantwortung den ausgehandelten Koalitionsvertrag umsetzen, ihre Politik und ihre Erfolge aber besser verkaufen. Sie muss auf dem Bundesparteitag im Dezember die Umsetzungschancen prüfen und daran  die Fortsetzung der Koalition mit der CDU festmachen.

  1. Unverbindliche Emotionen dürfen nicht  Sachargumente und Inhalte schlagen

Wir leben in einer kurzatmigen und hysterischen Mediengesellschaft. Personen mit einer guten (oft populistischen) „Perfomance“ werden gewählt. Weniger Programme und Inhalte. Wer Emotionen schürt, sich ins Unverbindliche flüchtet, Streit vermeidet und das Momentum (das Angesagte) erkennt, wird gewählt. Viele sagen, die SPD habe ihre historische Mission erfüllt und sei aus der Zeit gefallen.

Wir sehen das nicht so. Wir haben viele engagierte und fähige Mitglieder und 15 Kandidaten und Kandidatinnen für das „schönste Amt neben dem Papst“. Das Mitgliedervotum wird die Partei beleben.

Was uns fehlt, ist eine sozialdemokratische Greta.

Die Suchaktion ist eröffnet.

13.10.2019 in Ankündigungen

Kreisparteitag am 20. September 2019 in Urbach

Kreisparteitag am 20. September in Urbach

Veröffentlicht am 05.09.2019 in Kreisverband

 

Delegierte aus 24 Ortsvereinen kommen am 20. September in der Atriumhalle in Urbach zu einem Kreiaparteitag zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei eine Strategiediskussion unter dem Motto "Wie und mit wem geht es in der SPD weiterr?". Vorgesehen ist auch die Verabschiedung eines Wegweisers für die Bewerberteams um den den Bundesvorsitz der SPD, dem "schönsten Amt neben dem Papst", wie es Franz Müntefering sieht.

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Begrüßung und Konstituierung des Parteitages
2. „Tradition verpflichtet“ – Erinnerungen an die 125-jährige Geschichte der SPD in Urbach (Jürgen Schlotz)
3. „Thekengespräch“ – Staatssekretär Christian Lange (MdB) im Dialog mit jungen Parteimitgliedern
4. “Wie und mit wem geht es weiter?“ – Wegweiser der SPD Rems-Murr für die Bewerbertandems um „das schönste Amt neben dem Papst“
5. Anträge
6. Verschiedenes

09.07.2019 in Ankündigungen

Vorstandsitzung des SPD Ortsvereins Urbach

18.07.2019 Vorstandssitzung 19:00 Uhr bei der  Sporthalle des Judovereins Urbach/ hinter der Auerbachhalle.

27.05.2019 in Wahlen

Vorläufiges Wahlergebnis Urbach 2019

 

Vorläufiges Wahlergebnis

Gemeinderatswahl 2019

Stand: 27.05.19 / 19:15

FW: 38,27 % CDU: 23,88 % SPD: 10,35 % GRÜNE: 16,02 % BLU: 11,48 %
Ergebnis nach Auswertung von 8 Wahlbezirken (von insgesamt 8)

Sitzverteilung

  Wahlvorschlag Anzahl / Sitze  
FW   Freie Wähler 7  
CDU   Christlich Demokratische Union Deutschlands 4  
SPD   Sozialdemokratische Partei Deutschlands 2  
GRÜNE   BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 3  
BLU   Bürgerliste Urbach 2  

Ergebnis der Wahlvorschläge:

Prozent            
  %   38,27  23,88  10,35  16,02  11,48 
    FW  CDU  SPD  GRÜNE  BLU 
   
  Wahlvorschlag Wahl 2019 Stimmen in %
FW   Freie Wähler 28.179 38,27
CDU   Christlich Demokratische Union Deutschlands 17.588 23,88
SPD   Sozialdemokratische Partei Deutschlands 7.624 10,35
GRÜNE   BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11.796 16,02
BLU   Bürgerliste Urbach 8.452 11,48

Ergebnisse der einzelnen Bewerber

FW      
  Jud, Ursula 4.077 Gewählt
  Dr. Scherer, Konrad 4.035 Gewählt
  Krötz, Ronald 3.246 Gewählt
  Bruckmann, Monika 2.697 Gewählt
  Heckenlaible, Jörg 1.807 Gewählt
  Mihalek, Thomas 1.661 Gewählt
  Schön, Anke 1.415 Gewählt
  Hickl, Armin 1.272  
  Barsch, Lara 1.256  
  Schäfer, Susanne 1.063  
  Drewes, Wolfgang 926  
  Wilfing, Andreas 911  
  Gölzer, Michael 833  
  Ziegler, Marc 705  
  Heinrich, Jan 675  
  Schmidt, Jessica 561  
  Hoffmann, Ingo 535  
  Sing, Michael 504  
CDU      
  Foschiatti, Katrin 1.823 Gewählt
  Bäuchle, Patricia 1.639 Gewählt
  Holzwarth, Detlef 1.632 Gewählt
  Wiedmaier, Florian 1.628 Gewählt
  Bertsche, Joachim 1.619  
  Neher, Roland 1.228  
  Busse, Heiko 1.045  
  Lobue, Giovanni 967  
  Braun, Judith 898  
  Schröppel, Inga Isabel 897  
  Sommer, Susanne 714  
  Roth, Stefan 686  
  Rueff, Alexander 643  
  Brunner, Thomas 546  
  Sing, Eberhard 494  
  Edenberger, Wolfgang 479  
  Dimitrovski, Jan 345  
  Maier, Andreas 305  
SPD      
  Schlotz, Jürgen 1.663 Gewählt
  Burkhardt, Siegrun 1.418 Gewählt
  Ziegler, Bernd 679  
  Wenger, Philipp 641  
  Boschatzke, Dagmar 619  
  Götz, Franz 560  
  De la Fuente, Francisco 542  
  Landwehr, Tilmann 540  
  Artmann, Thomas 475  
  Cvetkovic, Jordan 259  
  Richter, Joachim 228  
GRÜNE      
  Nagel, Burkhard 2.204 Gewählt
  Brax-Landwehr, Ulrike 1.313 Gewählt
  Burkhardt, Jonas 951 Gewählt
  Hieber, Jürgen 948  
  Otteni, Sabine 648  
  Hofmann, Andreas 608  
  Kauber, Hanna 570  
  Gottheit, Ralf 560  
  Bauknecht, Christine 555  
  Püttmann, Anke 534  
  Dr. Moch, Matthias 465  
  Junker-Moch, Manuela 448  
  Kästner, Achim 371  
  Karlibahar, Levent 371  
  Burkhardt, Werner 361  
  Schwenger, Benjamin 312  
  Eberhardt, Hans Jörg 295  
  Püttmann, Timon 282  
BLU      
  Wrobel-Adelhelm, Manfred 1.787 Gewählt
  Spannaus, Ingolf 1.305 Gewählt
  Warth, Jürgen 1.085  
  Gütler, Andreas 786  
  Warth, Grischa 731  
  Wrobel, Rasmus 686  
  Grass, Paul 523  
  Ehring, Reinhard 492  
  Schöbinger, Maria 429  
  Görtler, Matthias 378  
  Weller, Klaus 250  

Wahlstatistik

Wahlberechtigte: 6.936
     davon ohne Wahlschein: 5.791
Wähler: 4.424
Wahlbeteiligung (in %): 63,78
Ungültige Stimmzettel: 56
Gültige Stimmzettel: 4.368
Gültige Stimmen: 73.639

Weitere Informationen

Für die Darstellung und Reihenfolge der Parteien/Bewerber sind die Gemeinden/Landratsämter verantwortlich.

Differenzen zu einer Gesamtsumme von 100 Prozent ergeben sich durch Rundungen.

Internetseite automatisch generiert durch WinWVIS Wahlverarbeitungs- und Informationssystem

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