27.05.2019 in Wahlen

Vorläufiges Wahlergebnis Urbach 2019

 

Vorläufiges Wahlergebnis

Gemeinderatswahl 2019

Stand: 27.05.19 / 19:15

FW: 38,27 % CDU: 23,88 % SPD: 10,35 % GRÜNE: 16,02 % BLU: 11,48 %
Ergebnis nach Auswertung von 8 Wahlbezirken (von insgesamt 8)

Sitzverteilung

  Wahlvorschlag Anzahl / Sitze  
FW   Freie Wähler 7  
CDU   Christlich Demokratische Union Deutschlands 4  
SPD   Sozialdemokratische Partei Deutschlands 2  
GRÜNE   BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 3  
BLU   Bürgerliste Urbach 2  

Ergebnis der Wahlvorschläge:

Prozent            
  %   38,27  23,88  10,35  16,02  11,48 
    FW  CDU  SPD  GRÜNE  BLU 
   
  Wahlvorschlag Wahl 2019 Stimmen in %
FW   Freie Wähler 28.179 38,27
CDU   Christlich Demokratische Union Deutschlands 17.588 23,88
SPD   Sozialdemokratische Partei Deutschlands 7.624 10,35
GRÜNE   BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11.796 16,02
BLU   Bürgerliste Urbach 8.452 11,48

Ergebnisse der einzelnen Bewerber

FW      
  Jud, Ursula 4.077 Gewählt
  Dr. Scherer, Konrad 4.035 Gewählt
  Krötz, Ronald 3.246 Gewählt
  Bruckmann, Monika 2.697 Gewählt
  Heckenlaible, Jörg 1.807 Gewählt
  Mihalek, Thomas 1.661 Gewählt
  Schön, Anke 1.415 Gewählt
  Hickl, Armin 1.272  
  Barsch, Lara 1.256  
  Schäfer, Susanne 1.063  
  Drewes, Wolfgang 926  
  Wilfing, Andreas 911  
  Gölzer, Michael 833  
  Ziegler, Marc 705  
  Heinrich, Jan 675  
  Schmidt, Jessica 561  
  Hoffmann, Ingo 535  
  Sing, Michael 504  
CDU      
  Foschiatti, Katrin 1.823 Gewählt
  Bäuchle, Patricia 1.639 Gewählt
  Holzwarth, Detlef 1.632 Gewählt
  Wiedmaier, Florian 1.628 Gewählt
  Bertsche, Joachim 1.619  
  Neher, Roland 1.228  
  Busse, Heiko 1.045  
  Lobue, Giovanni 967  
  Braun, Judith 898  
  Schröppel, Inga Isabel 897  
  Sommer, Susanne 714  
  Roth, Stefan 686  
  Rueff, Alexander 643  
  Brunner, Thomas 546  
  Sing, Eberhard 494  
  Edenberger, Wolfgang 479  
  Dimitrovski, Jan 345  
  Maier, Andreas 305  
SPD      
  Schlotz, Jürgen 1.663 Gewählt
  Burkhardt, Siegrun 1.418 Gewählt
  Ziegler, Bernd 679  
  Wenger, Philipp 641  
  Boschatzke, Dagmar 619  
  Götz, Franz 560  
  De la Fuente, Francisco 542  
  Landwehr, Tilmann 540  
  Artmann, Thomas 475  
  Cvetkovic, Jordan 259  
  Richter, Joachim 228  
GRÜNE      
  Nagel, Burkhard 2.204 Gewählt
  Brax-Landwehr, Ulrike 1.313 Gewählt
  Burkhardt, Jonas 951 Gewählt
  Hieber, Jürgen 948  
  Otteni, Sabine 648  
  Hofmann, Andreas 608  
  Kauber, Hanna 570  
  Gottheit, Ralf 560  
  Bauknecht, Christine 555  
  Püttmann, Anke 534  
  Dr. Moch, Matthias 465  
  Junker-Moch, Manuela 448  
  Kästner, Achim 371  
  Karlibahar, Levent 371  
  Burkhardt, Werner 361  
  Schwenger, Benjamin 312  
  Eberhardt, Hans Jörg 295  
  Püttmann, Timon 282  
BLU      
  Wrobel-Adelhelm, Manfred 1.787 Gewählt
  Spannaus, Ingolf 1.305 Gewählt
  Warth, Jürgen 1.085  
  Gütler, Andreas 786  
  Warth, Grischa 731  
  Wrobel, Rasmus 686  
  Grass, Paul 523  
  Ehring, Reinhard 492  
  Schöbinger, Maria 429  
  Görtler, Matthias 378  
  Weller, Klaus 250  

Wahlstatistik

Wahlberechtigte: 6.936
     davon ohne Wahlschein: 5.791
Wähler: 4.424
Wahlbeteiligung (in %): 63,78
Ungültige Stimmzettel: 56
Gültige Stimmzettel: 4.368
Gültige Stimmen: 73.639

Weitere Informationen

Für die Darstellung und Reihenfolge der Parteien/Bewerber sind die Gemeinden/Landratsämter verantwortlich.

Differenzen zu einer Gesamtsumme von 100 Prozent ergeben sich durch Rundungen.

Internetseite automatisch generiert durch WinWVIS Wahlverarbeitungs- und Informationssystem

03.05.2019 in Wahlen

Einladung zur Veranstaltung für Jungwähler "Mix dir deinen Gemeinderat"

Pro Liste sind drei Kandidaten eingeladen und stehen für Gespräche und Fragen zur Verfügung!

Am Donnerstag den 9.05. findet im Jugendhaus Urbach die Veranstaltung „Mix dir deinen Gemeinderat“ statt.

 

In einem lockeren Rahmen wird unter Anleitung von Heiko Busse alkoholfreie Cocktails gemixen, die dann anschließend beim Billard, Tisch kickern oder bei Gesprächen genoßen werden.

Beginn ist um 18 Uhr. Anfangs wird Frau Bürgermeisterin Fehrlen eine kurze Ansprache halten, in der sie die anwesenden Kandidat*innen vorstellt. Der Cocktail Workshop wird ungefähr um 19.30 Uhr enden. Das Jugendhaus lädt ein, im Anschluss noch länger im Jugendhaus zu verweilen. Erst um 22 Uhr werden die Türen schließen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Dominic Eigner

Jugendhausleiter

06.04.2019 in Wahlen

Es fehlen: Francisco de la Fuente und Achim Richter

Kommunalwahlen 2019

Unsere Elf für Urbach

SPD Urbach nominiert Kandidaten

Am 21.03.2019 hat die SPD Urbach ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl nominiert.

Neben Siegrun Burkrhardt und Jürgen Schlotz, die bereits in den letzten Jahren Erfahrung in der Gemeinderatsarbeit sammeln konnten, umfasst die Liste neun weitere Kandidatinnen und Kandidaten zwischen 21 und 62 Jahren.

Im Zuge ihrer Vorstellung in der Mitgliederversammlung betonten die Kandidatinnen und Kandidaten, dass ihnen die Verantwortung für den Erhalt der Natur, bezahlbares Wohnen, eine gerechte Familien- und Sozialpolitik wichtig sind. Das Wahlprogramm wird derzeit erarbeitet.

„Ich freue mich, dass es uns gelungen ist mit den 11 Personen, die nun für die SPD ins Rennen gehen, ein breites Spektrum der Bevölkerung abzudecken.“, so Jürgen Schlotz, Vorsitzender des SPD Ortsvereins Urbach.

Von den derzeit amtierenden SPD-Gemeinderäten verzichteten Joachim Habik und Anke Schön auf eine erneute Kandidatur auf der Liste der SPD. „Wir danken beiden für ihr jahrelanges Engagement in den Gremien der Gemeinde Urbach und wünschen Joachim Habik alles Gute für seinen ‚Gemeinderats-Ruhestand’.“, so Jürgen Schlotz. Anke Schön hatte sich aus persönlichen Motiven neue politische Perspektiven gesucht.

19.02.2016 in Wahlen

Reinhold Gall Innenminister

Seit Reinhold Gall Innenminister ist geht es bei der Polizei wieder voran!
 
Ich bin seit 25 Jahren im Polizeidienst. Ich kenne die Polizei und das Thema Innere Sicherheit nicht erst seit meiner Zeit als Stabschef des Innenministeriums. Ich habe mein ganzes berufliches und viele Teile meines privaten Lebens der Polizei und der Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger gewidmet. Dieses Thema steht nicht nur bei mir, sondern in meiner ganzen Familie ganz oben auf der Agenda, was damit zusammen hängt, dass sowohl ich als auch meine Frau und mein Bruder seit Jahrzehnten im Polizeidienst sind. 
 
Es ist die ureigenste Aufgabe des Staates, seine Bürger vor Kriminalität und Angriffen zu schützen. In Deutschland sind Baden-Württemberg und Bayern in dieser Disziplin spitze – und kämpfen unter anderem mit einem Kooperationsabkommen zur Bekämpfung von Einbruchskriminalität gemeinsam darum, diese Spitzenposition auszubauen. 
 
Der renommierte und oft von der CDU konsultierte Staatsforscher Prof. Dr. Hesse sagte unlängst: „Bayern meint es ist in Sachen Polizeistruktur führend- Baden-Württemberg ist führend."
 
Objektiv betrachtet leben die Menschen in Baden-Württemberg auch in der Tat so sicher wie noch nie. Es gibt so wenig Straftaten wie nie, auch die Einbruchszahlen gehen zurück, die Aufklärungsrate steigt. Im vergangenen Jahr gab es in der Polizei so viele außerplanmäßige Beförderungen wie noch nie. Gleichzeitig wurden so viele neue Stellen geschaffen wie nie zuvor (weit über 500 im Vollzugsdienst und Nichtvollzugsdienst). 
Das sozialdemokratisch geführte Innenministerium wird in der Legislaturperiode (2011-2016) über 1 Milliarde Euro mehr in die Polizei investiert haben als zuvor die vermeintlich Konservativen. Durch solche Investitionen sowie durch die neuen Strukturen in den Sicherheitsbehörden, besonders in der Polizei, wird Baden-Württemberg den hohen Sicherheitsstandard auch in den nächsten Jahrzehnten sicherstellen können. Und nicht zuletzt gilt auch hier: Qualität geht vor Quantität. Die Forderungen vor allem von Seiten der FDP und der CDU zwischen 1.000 bis 1.500 Stellen zu schaffen empfinde ich als offene Dreistigkeit sondergleichen. Genau diese beiden Parteien haben vor noch nicht allzu langer Zeit genau diese Stellenanzahl bei der Polizei abgebaut und dies mit fadenscheinigen Gründen belegt. Die Folge war, dass vor 2011 über 180 Polizeiposten, vor allem im ländlichen Raum, geschlossen wurden!
 
Ich weiß, dass Forderungen nach mehr Stellen bei der Polizei stets sehr populär sind. Aber bitte, gehen Sie diesen plumpen Versprechungen nicht auf den Leim. Dies ist ein ungeheuer schwieriges Unterfangen, insbesondere wenn es darum geht, die Qualitätsstandards im Personal der Polizei hoch zu halten. Alleine mit einem „Mehr“ an Beamten ist niemandem geholfen. Wir brauchen mehr, aber vor allem anderen brauche wir die Besten! Reinhold Gall und ich wollen nicht die größte Polizei in Deutschland -wir wollen die beste. Wir werden selbstverständlich weiter fortfahren auch die Stellen maßvoll zu erhöhen aber insbesondere darauf achten, dass wir die Stellen mit den besten Frauen und Männer aus dem Ländle besetzen können. Daran arbeiten wir -jeden Tag. Falls Sie sich mit mir über dieses Thema austauschen wollen, nehmen Sie mit mir unter 07181-2599620 oder post@thomas-berger.net Kontakt auf. Ich würde mich freuen. 

 
 
Thomas Berger 
Landtagskandidat der SPD im Wahlkreis Schorndorf
Kreisrat im Rems-Murr-Kreis
Stadtrat in Schorndorf 

03.02.2016 in Wahlen

Thomas Berger

 

SPD Baden-Württemberg: Finanzen im Griff - Aufgaben im Blick

 

Unter sozialdemokratischer Führung ist es dem Wirtschafts- und Finanzministerium in Baden-Württemberg vier Jahre in Folge gelungen, eine Schwarze Null zu schreiben und das bei steigenden Ausgaben. Eine stolze Leistung! Ohne Neuverschuldung auszukommen ist immer gut obwohl fiskalische Schulden nicht per se schlecht sind. Für bestimmte Investitionen können sie richtig und lohnenswert sein. Besonders wenn es um Infrastruktur geht, also Straßen, Schienen und Netze. Lange Zeit war Baden-Württemberg in diesem Bereich spitze, doch die Vorgängerregierungen haben es schleifen lassen, zu wenig in diesem Bereich getan. Diese grauen Schulden, also zulasten nachfolgender Generationen nicht getätigte Investitionen, sind das größere Problem in unserem Land. In der grün-roten Koalition haben wir begonnen, diesen Investitionsstau zu beheben in diese Richtung muss es weitergehen. Außerdem muss Finanzpolitik allgemein wieder stärker volkswirtschaftlich gedacht werden. Was bedeutet das? Nun, ein Problem ist, dass durch Fehlentwicklungen auf dem Finanzmarkt die Risiken drastisch gestiegen sind. Und während diese Risiken sozialisiert, also der Allgemeinheit angelastet werden, werden die Gewinne privatisiert. Darum muss der Bankensektor tiefgreifend reguliert werden. Geld ist nur so lange etwas wert, wie die Menschen darauf vertrauen.

 

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